Masterarbeiten
Digitale Kooperation und neuronale Herausforderungen:
Strategien für erfolgreiche Zusammenarbeit trotz der Grenzen menschlicher Gehirnfunktion
von Barbara Liebermeister
In der vorliegenden Masterarbeit von Babara Liebermeister zum Erlangen des Titels „Master of cognitive Neuroscience (AON)“ wird die Bedeutung digitaler Kooperation in Anbetracht der angeborenen Beschränkungen menschlicher Gehirnfunktionen untersucht, insbesondere wie diese Grenzen die Wahrnehmung unserer Umwelt und das Erlernen neuer Konzepte beeinflussen.
Ihr Ziel ist es, herauszufinden, wie digitale Zusammenarbeit effektiv gestaltet werden kann, trotz der Herausforderungen, die sich aus diesen neuronalen Beschränkungen ergeben. Dabei werden sowohl die Auswirkungen menschlicher Wahrnehmungsgrenzen als auch die Rolle organisatorischer Faktoren wie Unternehmenskultur und Führungsstil beleuchtet. Durch einen interpretativen Ansatz und entsprechender Literaturrecherche strebt diese Arbeit danach, Einblicke in erfolgreiche Strategien und Werkzeuge zur Überwindung dieser Herausforderungen zu gewinnen, um so die digitale Zusammenarbeit zu optimieren und letztendlich nicht nur die Produktivität, sondern auch die Zufriedenheit der Menschen in ihrer Zusammenarbeit zu steigern.
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Transformative or disruptive?:
Exploring the impact of generative AI on leadership
von Kevin David Shields
Modern businesses currently witness a dramatic boost in Artificial Intelligence (AI) technologies. Specifically, AI’s generative capabilities are gaining more and more momentum. This technological advancement not only promises to be an addition to the arsenal of modern business tools, but also to impact the way today’s leaders perform their day-to-day tasks. This might confront leaders with challenges for their style of leading yet not fully understood. While leadership dynamics have traditionally been rooted in human experience, intuition, and analytical judgement, they now face new, uncertain influences. This study seeks to explore the ways in which GenAI might challenge well established traditional leadership styles within corporate environments, by studying literature and interviewing a variety of professionals. These professionals range from C-level Managers at both start-ups and established, multinational corporations to experts in leadership training and innovative technologies. During those interviews we discussed the maturity of GenAI implementation, heard stories of their journeys, and discovered what those professionals are thinking about the why, when, and how GenAI will impact leadership. The primary goal of this research is not only to explore possible changes but to contribute to a deeper understanding and preparedness for the evolution, not revolution, of leadership in the context of GenAI. It offers a critical exploration into how this emerging technology might reshape leadership, providing a thoughtful and strategic approach towards embracing the new challenges and opportunities it presents.
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Remote Work, Technostress, Motivation und moderne Führung:
Wie Führungsstile in der digitalen Arbeitswelt psychische Belastung mindern und Leistung fördern können
von Deepa Heckes
In der vorliegenden Masterarbeit von Deepa Heckes zum Erlangen des Titels Master of Arts in International Business an der Hochschule Mainz wird die Rolle von Führung im Spannungsfeld zwischen digitaler Belastung und Arbeitsmotivation untersucht. Ausgangspunkt ist die Erkenntnis, dass moderne Technologien zunehmend psychischen Druck erzeugen und die Art, wie Menschen arbeiten, tiefgreifend verändern.
Ziel der Arbeit ist es, herauszufinden, wie unterschiedliche Führungsstile, insbesondere die transaktionale und transformationale Führung, das Erleben von Technostress beeinflussen und gleichzeitig Motivation fördern können. Dabei stehen vier spezifische Technostressoren im Fokus, darunter Techno-Überwachung, Techno-Invasion, Techno-Überladung und Techno-Unsicherheit. In einer quantitativen Analyse werden diese mit der Wahrnehmung von Führung sowie mit Motivationsfaktoren in Verbindung gesetzt.
Die Ergebnisse zeigen deutlich: Führung wirkt und zwar nicht nur operativ, sondern auch emotional. Während transaktionale Führung mit verstärktem Technostress assoziiert ist, trägt transformationale Führung entscheidend dazu bei, psychische Belastung abzufedern und Motivation zu stärken. Überraschend ist dabei auch, dass Technostress nicht zwangsläufig leistungshemmend wirkt, sondern je nach Kontext auch als „positiver Stress“ empfunden werden kann.
Durch die Verbindung von theoretischem Rahmen, empirischer Datenerhebung und praxisnahen Handlungsempfehlungen liefert die Arbeit wertvolle Impulse für Führungskräfte, HR-Verantwortliche und Organisationen im digitalen Wandel mit dem Ziel, Arbeitsumgebungen zu schaffen, die nicht nur effizient, sondern auch gesund und motivierend sind.
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