20. April 2020 – Wie sehr werden sich durch die aktuelle Krise die Rahmenbedingungen unseres wirtschaftlichen Handels verändern? Welche Chancen und Risiken ergeben sich hieraus für uns? Was sollten oder müssen wir tun, um nach der Krise erfolgreich im Markt zu sein?

Das fragen sich zurzeit viele Unternehmensführer, nachdem sie die wichtigsten Akut-Maßnahmen zur Sicherung der Existenz ihrer Unternehmen und deren Liquidität ergriffen haben.

Bezüglich der Zukunft lassen sich nur Hypothesen formulieren

Dabei kämpfen sie mit dem Problem, dass aktuell niemand weiß, was die Zukunft genau bringt. Hierüber lassen sie sich nur Hypothesen formulieren. Zugleich stehen die Entscheider in den Unternehmen jedoch vor der Herausforderung, die Weichen in Richtung Erfolg zu stellen. Zudem müssen sie ihren Mitarbeitern Halt und Orientierung bieten. Dies können sie nur, wenn sie zumindest einen vorläufigen Plan haben.

In einem Online-Workshop die offenen Fragen bearbeiten

Deshalb bietet das IFIDZ Perspektiv-Workshops und -coachings zum Managen der Krise sowie Vorbereiten auf die Zeit danach für Inhaber und Top-Entscheider der Unternehmen an.

In ihnen reflektieren wir mit den Teilnehmern u.a.:

  • Inwieweit ändern sich durch die Corona-Krise die Rahmenbedingungen unserer wirtschaftlichen Tätigkeit? Und:

Inwiefern verändert sich unsere Unternehmens-und Führungskultur?

Außerdem reflektieren wir mit ihnen solche für die Unternehmensführung und -entwicklung relevanten Themen wie:

  • Welche neuen Anforderungen erwachsen aus der Krise an unsere Führungskräfte bzw. die Unternehmensführung?
  • Inwiefern wird unsere Unternehmens- und Führungskultur dadurch beeinflusst, dass in der Krise und anschließenden Aufbauphase viele, oft schmerzhafte Top-down-Entscheidungen getroffen werden müssen?
  • Wie stark werden sich unsere Arbeitsstrukturen dadurch verändern, dass aktuell viele Mitarbeiter Erfahrung mit dem Arbeiten im Homeoffice sammeln?
  • Welche Rolle werden künftig die Themen Virtuelle Führung und Zusammenarbeit in unserer Organisation spielen?
  • Welche neuen Herausforderungen im Bereich Digitalisierung kommen auf uns zu?

Hierbei fließen unsere Erfahrungen, die wir gerade in Zusammenarbeit mit Unternehmen und Institutionen im Hinblick auf Führen auf Distanz, Home-Office, Online-Meetings etc. sammeln ein.

In Workshop Szenarien für die mögliche Zukunft entwickeln

Hierauf aufbauend entwickeln wir dann im Dialog mit den Teilnehmern unterschiedliche Szenarien wie sich ihr Markt bzw. ihr Unternehmen nach der Krise gestalten könnte. Diese werden danach bezüglich der Wahrscheinlichkeit ihres Eintretens bewertet, bevor schließlich hieraus Maßnahmenpläne abgeleitet werden, was es zu tun gilt, um aus der Krise nach Möglichkeit gestärkt hervor zu gehen.

Wichtig ist dem IFIDZ dabei, dass die so entwickelten Maßnahmenpläne keine endgültigen sind. Solche kann man, davon sind wir überzeugt, in der aktuellen Situation, in der der weitere Verlauf der Krise und ihre Folgen nur bedingt abschätzbar sind, nicht entwickeln. Deshalb empfiehlt das IFIDZ seinen Kunden, nach dem Start-Workshop zum Beispiel zwei-wöchentlich Folge-Workshops oder -coachings durchzuführen, in denen überprüft wird: Waren die Annahmen, die unseren Szenarien und Maßnahmenplänen zugrunde liegen, richtig oder müssen wir sie modifizieren?

Den klaren Kopf wiedergewinnen den Entscheider brauchen

Ein zentrales Ziel der Workshops oder Coachings ist auch, dass die Teilnehmer, in einer Zeit in der täglich unendlich viele neue Infos auf sie einprasseln, wieder den klaren Kopf gewinnen, den sie zum Führen ihrer Unternehmen bzw. Unternehmensbereiche sowie ihrer Mitarbeiter brauchen; außerdem, dass sie im Kontakt mit den verschiedenen Stakeholdern wie Mitarbeitern, Kunden und Lieferanten die nötige Zuversicht ausstrahlen „Wir schaffen es, wenn…“.

Sie entscheiden, wie Ihr Workshop oder Coaching stattfindet

Die Perspektiv-Workshops und -coachings führen wir mit Einzelpersonen und Entscheider-Teams durch. Dabei entscheiden Sie, ob diese als Präsenzveranstaltung via Telefon oder per Videokonferenz stattfinden. Eine Moderation durch einen neutralen, externen Berater erachten wir insbesondere dann als wichtig, wenn in ihrem Unternehmen mehrere Personen an den Entscheidungen mitwirken, denn: In einer so diffusen Situation wie der aktuellen schätzen die Teilnehmer – aufgrund ihrer Biografie und Funktion – die Ist-Situation, die aus der Krise resultierenden Risiken und Chancen und somit auch die Handlungsmöglichkeiten sehr verschieden ein.

Deshalb sind Konflikte vorprogrammiert. Entsprechend groß ist zudem die Gefahr, dass sie sich in endlosen Was-wäre-wenn-Diskussionen verlieren. Ein neutraler Moderator kann dies verhindern.

Mehr Infos über die Online-Workshops- und Coachings erwünscht?

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Wünschen Sie sich nähere Infos über unsere Online-Workshops und -Coachings zum Meistern der Krise? Dann rufen Sie uns an (Tel.: 069/719 130 965) oder senden Sie dem IFIDZ eine Mail.