Digitale Kooperation und neuronale Herausforderungen:
Strategien für erfolgreiche Zusammenarbeit trotz der Grenzen menschlicher Gehirnfunktion
In der vorliegenden Masterarbeit von Babara Liebermeister zum Erlangen des Titels „Master of cognitive Neuroscience (AON)“ wird die Bedeutung digitaler Kooperation in Anbetracht der angeborenen Beschränkungen menschlicher Gehirnfunktionen untersucht, insbesondere wie diese Grenzen die Wahrnehmung unserer Umwelt und das Erlernen neuer Konzepte beeinflussen.
Ihr Ziel ist es, herauszufinden, wie digitale Zusammenarbeit effektiv gestaltet werden kann, trotz der Herausforderungen, die sich aus diesen neuronalen Beschränkungen ergeben. Dabei werden sowohl die Auswirkungen menschlicher Wahrnehmungsgrenzen als auch die Rolle organisatorischer Faktoren wie Unternehmenskultur und Führungsstil beleuchtet. Durch einen interpretativen Ansatz und entsprechender Literaturrecherche strebt diese Arbeit danach, Einblicke in erfolgreiche Strategien und Werkzeuge zur Überwindung dieser Herausforderungen zu gewinnen, um so die digitale Zusammenarbeit zu optimieren und letztendlich nicht nur die Produktivität, sondern auch die Zufriedenheit der Menschen in ihrer Zusammenarbeit zu steigern.